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Langsàm kelzrt der-Menseh -zu sich selfist zurück
"i'apètenf abrik: SteinaV asulkas "Violi~ p~;.e; ,t ~d: ~j~ Vid~'cJip v~n Fred Kolman
. Yon Otrslen Kretschmann termedien ihre Performance "Violin Power"
\.-Otsrellte. .
a6 diè Viotine ein hoch'\IÏrtuOses ln- D ~ot ist und das Geigensptel nur
•'. die eisten h~ert Jahre SchvderigL.~
teli berèitet, wissen wir spätestens seit Pagamni
und der gro.Ben klàSsisch-romantiscbe-
n Tradibon: Nun ist das 20. Jahrhundert
als · EpÓcbe der· . Hochtechnologie natiirlich
aucb an der handgemachten Musik nicht
spurlps ,"Oriibergegarigen. Ein Beispiel für die
Symbio:9e VOD Coinputert.echnik und Violinspiel
konnte jetzt in der Tapetenfabrik bestaunt
werden, wo <lie Videokünstlenn und
Gcigerin Steioa Vasulka auf Einladung der
. Boooer Entv.icklungswerkstatt für · Compu-
Die in den USA Jebende Isländerin spielt
ouf einer fünfsaitig en elektrisèhen Violine mit
Midi-Ausgang, die sie Z1u' Herrin ibrer Musik
und der Vidèo-Clips macht, die von vier Projektoreo
auf dem Hallenboden abgebildet
werden. ~Violin Power" ist eine assoziationsreiche,
bunt-s,c:heckige Videocollage, die nichts
auslassen ,.,ill und gerade darum wenig mitzuteilen
vermag. Die Skala reicht dabei von
dichtem Waldesrnuschen über Fernöstliches
und wild :tuckernde E.rdbébenszenen in schrilJen
Farben bis zu Scherbcntänz.en, .rerscbundenen
Menschen und Folteropfern vor Ma·
schinengewehrsalven.. lm Hintergrund strablen
~lektronische . Klangbfmdel von einer
PreBlufthai'öinerkulisse weit a us. Die Violine
ist h ier our ·meîà Mittei ZJJUJ Zwecli:, eine e t·
was komfortabiere Fernbedie~ung quasi.
Fred Kolman hing~_g•m. der zweite Kiiru!Ue r
des Abends, ist e in Ästbet l'eins&en Wasser...
Sein ''ideodip- e ntwirfteme loeke nde Welt in
Grau•vio!etl in die man regel.reclrt e intauchen
.tann, e iue Szene am Meer .mît weit ent{
ernten Silhouetten im Wandel der Tageszeiten.
Uedit.atives c b mesiscbes Schatteaboxen :
und wunderoa.r m agische Klangräume mil
Möwengekreiscb und W oikEcnspiel unterst.rei-,
·,chen :lie morbid e A t mosphäre noch, die si.eb .
schlie1Uich in st e ilen Sonnenuntergängen ve r Jiert.
Die N atur bJ e ibt éU:b t tt...., t!Gf' Menscb
kehrt zu sich selbst = ~"- EinE: langsame
Heimkehr. A1s wär' s e in stûck von Handke .
"i'apètenf abrik: SteinaV asulkas "Violi~ p~;.e; ,t ~d: ~j~ Vid~'cJip v~n Fred Kolman
. Yon Otrslen Kretschmann termedien ihre Performance "Violin Power"
\.-Otsrellte. .
a6 diè Viotine ein hoch'\IÏrtuOses ln- D ~ot ist und das Geigensptel nur
•'. die eisten h~ert Jahre SchvderigL.~
teli berèitet, wissen wir spätestens seit Pagamni
und der gro.Ben klàSsisch-romantiscbe-
n Tradibon: Nun ist das 20. Jahrhundert
als · EpÓcbe der· . Hochtechnologie natiirlich
aucb an der handgemachten Musik nicht
spurlps ,"Oriibergegarigen. Ein Beispiel für die
Symbio:9e VOD Coinputert.echnik und Violinspiel
konnte jetzt in der Tapetenfabrik bestaunt
werden, wo <lie Videokünstlenn und
Gcigerin Steioa Vasulka auf Einladung der
. Boooer Entv.icklungswerkstatt für · Compu-
Die in den USA Jebende Isländerin spielt
ouf einer fünfsaitig en elektrisèhen Violine mit
Midi-Ausgang, die sie Z1u' Herrin ibrer Musik
und der Vidèo-Clips macht, die von vier Projektoreo
auf dem Hallenboden abgebildet
werden. ~Violin Power" ist eine assoziationsreiche,
bunt-s,c:heckige Videocollage, die nichts
auslassen ,.,ill und gerade darum wenig mitzuteilen
vermag. Die Skala reicht dabei von
dichtem Waldesrnuschen über Fernöstliches
und wild :tuckernde E.rdbébenszenen in schrilJen
Farben bis zu Scherbcntänz.en, .rerscbundenen
Menschen und Folteropfern vor Ma·
schinengewehrsalven.. lm Hintergrund strablen
~lektronische . Klangbfmdel von einer
PreBlufthai'öinerkulisse weit a us. Die Violine
ist h ier our ·meîà Mittei ZJJUJ Zwecli:, eine e t·
was komfortabiere Fernbedie~ung quasi.
Fred Kolman hing~_g•m. der zweite Kiiru!Ue r
des Abends, ist e in Ästbet l'eins&en Wasser...
Sein ''ideodip- e ntwirfteme loeke nde Welt in
Grau•vio!etl in die man regel.reclrt e intauchen
.tann, e iue Szene am Meer .mît weit ent{
ernten Silhouetten im Wandel der Tageszeiten.
Uedit.atives c b mesiscbes Schatteaboxen :
und wunderoa.r m agische Klangräume mil
Möwengekreiscb und W oikEcnspiel unterst.rei-,
·,chen :lie morbid e A t mosphäre noch, die si.eb .
schlie1Uich in st e ilen Sonnenuntergängen ve r Jiert.
Die N atur bJ e ibt éU:b t tt...., t!Gf' Menscb
kehrt zu sich selbst = ~"- EinE: langsame
Heimkehr. A1s wär' s e in stûck von Handke .
Leuchtende Klänge in der Tapetenfabrik
Fred Kolman :::pielt auf einem ,,virtuellen Musikinstrument"
M an kenro.t es van den Pantomimen: Sie wicklu:ig!lwerk~tatt für Computerrnedien (i\u• rllschcü Mcdien ,;iml «igl!?1tllci1 nuf die 1/;,rstolJl!
rr sich an Go~enständen, die l(uststral3e 10) . Uaboi handelt es s ich um e irl stiirkc:r."
· nicht existieren, erklettern I.eltern k01npli2.to r tcs System Rus {nîrnrotsttahtorn, Sei t \907 ul'IJ>' iltil Kalmn n gc m einsnm ,nit
aus Luit und laufen, ohne 1ich fot't7.ubeweger1. :.:wel Vidcokamcra ~ und -pt·ojekt<.tt't!l\, Syrlthe- dcm Tec hnikel' Andrles Lo h m c ije r nn s eine m
Wcnn der holländische Perfot'l'l\oncl!•Künstlo1· si:zcrn und Lautspr,~chen1 ~owit~ •Ji nom Rcch- KoO''- llpl., bl!I dcm sie w i t ei n i~1: 11 M,.m u. ti; n
r'red Kolmnn eine Handbowegung macht, ner, der daftir H.t) r gt, daO dl\! Bowcgungen des dur\:!1 J tJn Prngri.,.mmier<!t" Ani<cl<> Mcll.s unscheint
er keint1 Glaswand, sondcrn ,}in un- ""än7,,•rs im hieren .Ilaum W1n1ittclbar in KUio • l.le!rstUt:.: t werden. Onîl ,; it:i im i\t,d lcr Chlp Ar t:;
,;Î c!'.tburlll'I Musikinstrument zu trnktiel'~n. ~•l L111t.! Furbcn umgcwl:\ndelt Wl:.!l'ril:.!n kiit1non. lhrc Arh<!it ;,.eigen und wt!ltón:ntwlckd r!, is t
Gan:t olfcnsichttich himde\t e,i :~u.:h u 1r, 1iioe F l'illlcl', so meint der in Ami;terdam lobcnde kein 7. ufoll . . ,D a slnd vi,~lc Pn ra lle lc n ?,w ischen
t löcheC- nngewöhnlie!~ SpeDes- mi.t 4'ielen.. ...K:ü!llitll.!!'.. .'!"i!.1•g_~_ TJt!_:t~r _u~d- ~\~iker iden• :1r1 s~ rcr Al'beit" : :1_at ~ol <flun ,<-ln tu , ic ~t.t, ,.ua~
Knöp!on und Hcbeln, die ,m gun;,:en . Ruum tisch g e ~oson. Uncl d1esen urspnmgtu.,tnm '.ltc,,- ,eh,1:.'1-be- ROeh-ni~ .m....i-,w~tL~u. cr.oJ t_J,daJ!&§!I.:. _ _
•.rer teilt ist. sel t ~ume K!Un1-1t1 von slch g1bt und stand w11l er m1t den Mnteln m\1dt!nl1H' :Vla• stem gearbe,tet. H e 11t t> na d ! :11 itt<1g l<a.w1
aal'ÜbtH' hinD.us" lQUch.Wncic. i 'ar~n_ •!fZCu_ge!l _ ~ic_ntechnolo!-!ie wiederh~1·Nteltt!r1_. ,, FU 1:. rn1ch man ab t6 tJhr im fü1h mo11 d o r .. ? Ironen
kann. ~ ist iiït atfi' K6r1™rdns-.rrste-Mcdit1m--f\11'-cien- ~r.ks1Uil .Müillonl<.1.111st'.'. Ul t.Atcl tc_r çl1e_m _t e.:· __ _
li'rcd Koimans virtuelles Mu!iikinittl'u- i\usdruc k", sagt Kolman. dossen 'l'anzästhetik t1k tlv.;11 Archltekturen be~uchen. 7. uvor. um
' ,,.,, · u,, • ...,,c\._, __ _ ..... ,, ""'~urnt ~ttn1~ t!i\H\llk vom ()hine~i- i5 Ul11·, ·1.t)lgt Jclskc KloppcnburjJ d ie 1\rb, :il
· · ' ' " - -'--'·•··~ W,111du1·01· ... 1::iliilt\LSiitt.~18um". ( h•)
Fred Kolman :::pielt auf einem ,,virtuellen Musikinstrument"
M an kenro.t es van den Pantomimen: Sie wicklu:ig!lwerk~tatt für Computerrnedien (i\u• rllschcü Mcdien ,;iml «igl!?1tllci1 nuf die 1/;,rstolJl!
rr sich an Go~enständen, die l(uststral3e 10) . Uaboi handelt es s ich um e irl stiirkc:r."
· nicht existieren, erklettern I.eltern k01npli2.to r tcs System Rus {nîrnrotsttahtorn, Sei t \907 ul'IJ>' iltil Kalmn n gc m einsnm ,nit
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